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Investition in bleibende Werte
Es gibt unterschiedliche Beweggründe Edelmetall zu erwerben. Vorrangig wird Edelmetall als Krisen- und Währungsschutz gekauft.
Unsicherheit an den Finanzmärkten, enorme Geldvermehrung und ständig steigende Staatsverschuldung - all dies und noch viel mehr sorgen seit einigen Jahren für Verunsicherung.
Wer vorausschauend handelt, investiert einen Teil seines Vermögens in Edelmetalle, denn diese sind eine ideale Wertsicherung, da die Menge, die man besitzt, immer gleich bleibt.
1 Kilo Gold bleibt 1 Kilo Gold und
eine Unze Silber bleibt eine Unze Silber
Clever investieren in Gold . . .
In Zeiten turbulenter Finanzmärkte und unsicherer Zukunftsaussichten sind solide und zuverlässige Anlageformen gefragter denn je. Die Anlage in Gold nimmt hierbei nach wie vor eine Sonderstellung ein. Denn mit Gold investieren Sie nicht nur in ein Anlageprodukt - Sie investieren in einen Rohstoff mit rasant steigender Nachfrage auf dem Weltmarkt.
Eine Anlage in Silber ist attraktiv
Silber wird überwiegend industriell benötigt, vor allem im Elektronikbereich ist es wegen seiner hervorragenden Leitfähigkeit sehr gefragt. In der Solarindustrie kommt es wegen seines hohen Reflexionsvermogens zum Einsatz. Da es antibakteriell wirkt, wird es ebenfalls in der Medizin, der Medizintechnik und bei der Wasseraufbereitung dringend benötigt.
Ähnlich wie Gold, ist Silber in seinem Vorkommen begrenzt. Gegenwärtig reichen die bekannten Silbervorkommen bis zum Jahr 2034.
Silber ist damit eine genauso attraktive Anlage wie Gold. Einige Experten sehen vergleichsweise sogar größere Zukunftschancen als bei Gold.
Platin - ein seltenes Edelmetall
Platin ist nach Rhodium und vor Gold das zweitwerttvollste Edelmetall. Es ist 30 mal seltener als Gold und wird fast ausschließlich in Südafrika (77%) und Russland (13%) gefördert.
In der Automobilindustrie (Katalysatoren), in der Raumfahrt-, Laser- und Medizintechnik und anderen bedeutenden Wirtschaftszweigen ist es unentbehrlich.
Palladium - das Wirtschaftswunder
2010 erhielten drei namhafte Forscher den Chemie-Nobelpreis für ein Verfahren, mit dem Katalysatoren für Ottomotoren unter Verwendung von Palladium in der Autoindustrie (Marktanteil 55%) effizienter arbeiten. Des weiteren sind insbesondere die Medizintechnik, die Nanotechnologie sowie alternative Umwelttechniken zu nennen.
Da die Nachfrage nach diesem begehrten Metall ungebrochen hoch ist, ist es nicht verwunderlich, dass professionelle Investoren, die in den vergangenen Jahren auf das Edelmetall Palladium gesetzt haben, mit Top Renditen belohnt worden sind.
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